Sportpsychologie: Spieler richtig motivieren
Sportspchologie – Motivation
Sigurd Baumann
Spieler richtig motivieren
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Der Mensch ist ein lustbetontes Wesen. Insbesondere junge Menschen suchen sich Tätigkeiten aus, zu deren Ausübung sie „Lust haben“, die Spaß und Freude bereiten.
Da Sport seinem Wesen nach freiwillig ist, kann die Motivierung zu Beginn nur aus einem Angebot spaßerfüllter und freudvoller Inhalte bestehen.
Druck, Zwang, Unterdrückung, Diffamierung, Ängste oder Pflicht- und Schuldgefühle vertragen sich nicht mit der sportlichen Tätigkeit.
Spieler, die Angst davor haben, die Erwartungen des Trainers nicht zu erfüllen, verlieren ihre kreativen Fähigkeiten, sie verkrampfen und versuchen durch kämpferische Anstrengung spielerische Fähigkeiten zu ersetzen.
Prof. Baumann zeigt in seinem Online-Buch zur Sportpsychologie auf, wie Motivation wirkt und wie es gelingt, den einzelnen Spieler und die Mannschaft so zu motivieren, dass die Leistungsfähigkeit voll zur Entfaltung kommt.
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Inhalt
1. Motivieren – wen? wie? wozu?
1.1. – Grundsätzliches
1.2. – Motivieren für das Heute – Motivieren für die Zukunft?
1.3. – Was macht Jugendlichen Spaß?
1.4. – Wann sind Jugendliche bereit, sich anzustrengen?
2. Basismotive
2.1. Bewegungslust – Spielfreude
2.1.1. Fazit für das Training mit Kindern
2.2. Das Neugiermotiv – Basis für Herausforderungen
2.3. Das Aggressionsmotiv – Motor für Leistung
2.4. Das Gemeinschaftsmotiv
3. Was der Trainer tun kann
4. Die Sprache – „Wie sag‘ ich’s meinem Spieler?“
4.1. Vermeide Vermeidungsanweisungen
4.2. Die Beeinflussung der Handlung
4.3. Die Entwertung des Lobs
4.4. Korrektur an der Handlung – Kritik an der Person
4.5. Wie man über einen Gegner spricht
4.6. Die Botschaften „Ich“, „Du“, „Man“, oder „Wir“
5. Die Körpersprache
6. Zur Motivation jugendlicher Spieler
7. Eine Mannschaft braucht Ziele
7.1. Zeitliche Ziele
7.2. Wahl der Zielstellung – Zielarten
7.3. Was bei der Zielsetzung zu beachten ist
7.4. Gefahren der Zielerreichung
8. Wie kann man Motivationsverluste verhindern?